Wie im vorherigen Post angekündigt, möchte ich euch gerne noch einige Impressionen der Orte zeigen, die ich besucht habe. Schließlich sollt ihr ja auch wissen, warum wir in einer Stadt oder an einem bestimmten Ort waren und gerade dort ein Hotel gewählt haben. Da ich mich nicht als Tourguide bezeichnen möchte (dafür wurde ja irgendwann der Reiseführer erfunden!), soll es in diesem Beitrag wirklich nur um Impressionen, Ausschnitte und kleine Anekdoten gehen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und nur mit dem, was ich gerne in einer Stadt sehen wollte.
AMSTERDAM: Von unserem Hotel in Bergen waren es ca. 45min bis zum P+R Sloterdijk, (alles zum P+R in Amsterdam erfahrt ihr hier), dort konnte man das Auto kostengünstig abstellen (Achtung, nur ca. die ersten 4 Reihen des Parkplatzes gehören zum P+R Parkplatz, der Rest ist öffentlich. Wir haben am ersten Tag auf dem falschen Parkplatz gestanden und immer wieder versucht das richtige Ticket zu finden, obwohl man es an dem Automaten gar nicht erwerben konnte.). Mit dem Zug braucht man dann nur ca. 5mn bis zum Hauptbahnhof in Amsterdam, mit dem Bus ca. 30mn. Wir sind daher natürlich mit dem etwas teureren Zug gefahren 😉
Für Wifi-Süchtige wie den Mann und mich, ist Amsterdam perfekt. Schon in der Touristen-Info, direkt vor dem Ausgang des Bahnhofs, hat man 30mn free-wifi und kann sich erst mal orientieren. Wenn man drauf achtet, findet man fast an jeder Ecke eine Möglichkeit und kann direkt etwas aus dem Urlaub posten.
Ansonsten ist mein Tipp eigentlich immer treiben lassen, dann erlebt man die tollsten Sachen, ohne nur mit dem Kopf im Reiseführer zu stecken. Wir sind entlang der Grachten geschlendert, haben dabei wunderschöne Fotomotive gefunden, Macarons gegessen und niedliche kleine Geschäfte angesehen. Immer, wenn ich doch mal in den Reiseführer geschaut habe, haben wir gemerkt, dass wir an der Stelle schon waren und so unbewusst die schönsten Stellen schon entdeckt hatten.
Unsere AMSTERDAM TOP 5 sind:
– Dam-Platz (einfach hinsetzen und das bunte Treiben auf sich wirken lassen!)
– „I love Amsterdam“-Schriftzug (Super Fotomotiv, man muss bloß etwas kämpfen, um ein gutes Bild zu bekommen, während 3.000 Personen das gleiche probieren)
– Grachtenfahrt (Amsterdam hat mehr Grachten als Vendig, aus dieser Perspektive nimmt man die Stadt ganz anders war und achtet viel mehr auf Details, als wenn man nur vorbei läuft.)
– Macarons oder andere Süßigkeiten essen (es gibt zauberhafte kleine Läden, in denen Macarons und andere Köstlichkeiten hergestellt und verkauft werden. Spätestens beim dritten Laden, schafft man es nicht mehr nur zu gucken)
– Spaziergang durch das Viertel „De Pijp“ und Besuch des Albert Cuyp Marktes
Beim nächsten Mal berichte ich euch noch von Den Haag & Rotterdam.
Wo war denn der Laden mit den süßen Macarons? Ich war auch mal in Amsterdam 🙂
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